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Aktuelles zu den »Sozialen Orten«

»Am Puls der Bürger…«

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…so umreißt Oberbürgermeisterin Frau Kathrin Uhlemann bei einem Projektbesuch von Staatsministerin Frau Köpping ihren Sozialen Ort in Niesky, die »direkt ansprechBar«. Das Förderprojekt verfolgt das Ziel, einen Ort des Austauschs sowie der Begegnung zu etablieren, welcher von Bürgerinnen und Bürgern sowie Entscheidungsträgern aus Politik und Wirtschaft gleichermaßen angenommen wird. Um das zu erreichen, wurde ein Ladengeschäft in der Muskauer Straße gefunden, stadtmittig am Zinzendorfplatz gelegen. Denn der Wille zum ehrenamtlichen Engagement der Nieskyer Einwohnerinnen und Einwohner ist vorhanden, sodass mit dem hier geschaffenen Sozialen Ort nichts mehr im Wege steht, um an der Stadtgestaltung aktiv mitzuwirken.

Olbernhauer »MitMachLäden« werden zum Sozialen Ort

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Der Verein Kathrinchen Zimtstern ist seit 2018 in der Olbernhauer Innenstadt mit vielfältigen Angeboten im kreativen Bereich aktiv. Dazu zählen die Bereiche des Arbeitens mit textilen Stoffen, das Back- oder Konditorhandwerk sowie die traditionelle erzgebirgische Handwerkskunst. Zu letzterem konnte sich Frau Staatsministerin Petra Köpping selbst gemeinsam mit Bürgermeister Jörg Klaffenbach einen Eindruck im »Bunten Laden« verschaffen, um danach im »Süßen Laden« den Bescheid der Projektförderung in Höhe von 34.560,00 € dem Vorstandsvorsitzenden Florian Drechsel zu überreichen.

»Sozialer Ort« in Großschirma: Kirche erfindet sich innerhalb der Dorfgemeinschaft neu

Das aus dem 18. Jahrhundert stammende Substitutenhaus des Pfarrhofs Großschirma konnte mittels der Förderung von Juni bis Oktober 2023 zu einem Sozialen Ort umgebaut werden. Das Sozialministerium förderte dieses Investitionsvorhaben mit rund 14.000 Euro und trug damit zur Nutzbarmachung sowie Erweiterung als offene Begegnungsstätte bei. Die baulichen Maßnahmen wurden mit viel ehrenamtlichem Engagement in einer gemeinsamen Initiative von Bürgerinnen und Bürgern mit dem Pfarrer der ev.-luth. Kirchgemeinde am Dom Freiberg, Justus Geilhufe, umgesetzt.

Kuppelhalle Tharandt nutzt Förderung als »Sozialer Ort«

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Bei einem Vor-Ort-Besuch am 20. November 2023 informierte sich Frau Sozialministerin Köpping in der Kuppelhalle Tharandt über die Umsetzung des Förderprogramms »Soziale Orte«. Der Verein hatte mit einem guten Konzept die Förderung beantragt und im Juni 2023 einen Zuwendungsbescheid in Höhe von rund 141.000 Euro erhalten. Mit der Förderung werden Personal-, Sach- und Investitionsvorhaben in diesem und im nächsten Jahr bezuschusst. Durch den Einsatz einer Koordinatorin können künftig die zahlreichen und vielfältigen Angebote der Kuppelhalle Tharandt für Kinder und Jugendliche, für Familien, für Senioren sowie im kulturellen Bereich besser abgestimmt und ausgebaut werden. Zudem werden damit für die Gesellschaft immer wieder Möglichkeiten für Begegnung, Austausch und Engagement geschaffen.

Kunst- und Kulturverein aktiviert Selbstorganisation von Bürgerinnen und Bürgern

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Das Schweizerhaus Püchau wird dafür die Wirkungsstätten, Alte Leuchtenmanufaktur und DER LADEN – Raum für Kunst & Kultur, in der Wurzener Innenstadt nutzen. Von den Räumlichkeiten und der fachlichen Expertise konnte sich Frau Staatsministerin Köpping am 10. November 2023 überzeugen. Neben den bereits bestehenden lokalen Strukturen und der geplanten Schaffung mobiler Angebote soll auch ein Netzwerk zwischen Bürgerinnen und Bürgern, Künstlerinnen und Künstlern sowie dem regionalen Handwerk entstehen. Die Menschen in der Region können außerdem die Räumlichkeiten für ihre zivilgesellschaftlichen Initiativen nutzen. Weiterhin sind Ausstellungen und künstlerische Workshops geplant.

Förderung für Alte Schule in Beiersdorf

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Auch für die Alte Schule im Grimmaer Ortsteil Beiersdorf können nun Fördermittel im Rahmen des Programms »Soziale Orte« genutzt werden. Der Heimatverein will das Gebäude umbauen und künftig als zentralen Anlaufpunkt für die Bürgerinnen und Bürger anbieten, um so das Gemeinschaftsgefühl vor Ort zu stärken. Für die Koordination der Projekte und Angebote vor Ort wird eine Personalstelle geschaffen.  

Zur Pressemitteilung vom 18.08.2023.

Historischer Robert-Koch-Park als offene Begegnungsstätte in Leipzig-Grünau

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Frau Staatsministerin Köpping konnte sich am 17.08.2023 einen Eindruck verschaffen, was das Projekt »Bürgerpark Grünau« seit seiner Bewilligung im Sommer 2022 auf die Beine gestellt hat. Der Park bedarf aufgrund seiner Historie und Lage einem ausdrücklichen Engagement der Einwohnerinnen und Einwohner jeder Generation und Herkunft. Initiatives Handeln ist hier gewünscht und konnte bereits vom Haus Steinstraße in anderen Projekten koordiniert werden. Auch diesmal setzt sich der Träger für die Ansprache aller Menschen und deren aktives Engagement ein. Mittels der Verlagerung des Standorts des Vereins in den Robert-Koch-Park ist so eine Wiederbelebung des Parks zu erwarten.

Zur Pressemitteilung vom 18. August 2023

Reaktivierung des Pavillons als Begegnungsstätte

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Mit der Förderung als »Sozialer Ort« werden am Projektstandort im Grünthal, Lichtenstein Sa., bauliche Vorhaben umgesetzt. Nach der erfolgten Instandsetzung sollen hier Interessierte einen Ort des Gemeinwesens und des Begegnens finden. Ebenso wird der Pavillon gleichfalls den lokalen Vereinen und Initiativen zur Nutzung zur Verfügung gestellt. Dabei werden in der Umsetzung der Bauvorhaben maßgeblich der Verein selbst mit seinen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern verantwortlich sein.

Zur Pressemitteilung vom 18. August 2023

Botanischer Garten wird sozialer Treffpunkt in Großpösna

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Am 15. August 2023 übergab Sozialministerin Petra Köpping in Großpösna den Bescheid zur Förderung des Botanischen Gartens Oberholz. Der Botanische Garten soll in Trägerschaft des Soziokulturellen Zentrums Kuhstall e. V. zu einem »BürgerInnengarten« ausgebaut und als »Sozialer Ort« etabliert werden, denn ein solches Angebot des sozialen Miteinanders gibt es bisher in der Gemeinde Großpösna noch nicht. Künftig ist es beabsichtigt, hier Begegnungen zu ermöglichen und ein breites Kulturangebot vorzuhalten. 

Zur Pressemitteilung vom 18.08.2023.

»KUBA« in Nordsachsen

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Der Kulturbahnhof in Bad Düben - kurz: »KUBA« – wird seit Sommer 2022 zum »Sozialen Ort« qualifiziert. Davon konnte sich Frau Staatsministerin Köpping am 07.08.2023 selbst überzeugen. Im Vordergrund stehen entsprechende Sanierungsarbeiten sowie die Koordination des Projektes, das durch zwei Personalstellen umgesetzt wird. Der Projektträger Diakonisches Werk Delitzsch / Eilenburg e.V. hat sich hier zum Ziel gesetzt, Veranstaltungen zu organisieren, Engagierte zu vernetzen, Initiativen mit zu unterstützen und die ansässige Bevölkerung für den Kulturbahnhof zu begeistern. Diese Ziele und der generationenübergreifende und niedrigschwellige Ausbau des bereits existierenden Engagements ist die Grundlage für diesen Ort der Begegnung im Landkreis Nordsachsen.

Zur Pressemitteilung vom 18. August 2023

Gemeinde Rietschen nutzt ehemaliges Lausitzer Eck als sozialen Ort

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Am 15. Juni 2023 erkundigte sich Sozialministerin Petra Köpping in Rietschen über die Umsetzung des Programms »Soziale Orte«. Sie traf sich mit Herrn Bürgermeister Ralf Brehmer und weiteren Verantwortlichen. Dank der finanziellen Unterstützung durch den Freistaat Sachsen wird der ehemalige Kaisersaal seit Sommer 2022 als Kino und Kulturwerk »Lausitzer Eck« genutzt. Damit wurde die Basis für das lokale Gemeinwesen ausgeweitet.

Zur Pressemitteilung vom 15. Juni 2023 

Großes Interesse am Förderprogramm »Soziale Orte«: 23 Projekte sollen gefördert werden

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Nach einem ersten erfolgreichen Jahr ist das Interesse an dem in Deutschland einmaligen Modellprojekt »Soziale Orte« ungebrochen. Bei der Sächsischen Aufbaubank (SAB) als Bewilligungsbehörde sind 77 Interessenbekundungen mit einem ausführlichen Förderkonzept für die Förderjahre 2023 und 2024 eingegangen. Nach eingehender Prüfung dieser Interessenbekundungen konnte nun ein Teil davon dem Beirat für das Förderprogramm zur Bewertung vorgelegt werden. Bislang sind 23 Projekte für eine Förderung vorgesehen. Die Träger dieser Projekte werden nun von der SAB zu einer detaillierten Antragstellung aufgefordert.

Erfolgreiches Auftaktjahr des Förderprogramms »Soziale Orte« – Interesse bei Projektträgern ungebrochen

Staatsministerin Petra Köpping unterhält sich mit Projektverantwortlichen an einem Sozialen Ort
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In Gemeinden oder Quartieren, in denen Räumlichkeiten bisher fehlen, bieten »Soziale Orte« einen zentralen Ort für Begegnung, Kommunikation und Engagement. Hier können Bürgerinnen und Bürger zusammenkommen und gemeinsam Aktivitäten für ihren Ort initiieren. Generationenübergreifend, offen, niedrigschwellig und nicht zielgruppenspezifisch ist dieses in Deutschland einmalige Modellprojekt im Freistaat Sachsen Ende 2021 erfolgreich gestartet.

Sozialministerium fördert offenes soziales und kulturelles Dorfzentrum als »Sozialen Ort« in Sohland am Rotstein mit fast 191.000 Euro

Staatsministerin Petra Köpping diskutiert an einem Tisch in Sohland
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Die etwa 1.300 Einwohnerinnen und Einwohner des 8 Kilometer langen Waldhufendorfes Sohland am Rotstein erfreuen sich an ihrem neuen sozialen Treffpunkt im denkmalgeschützten Gebäude im Mittelhof 183. »Von Allen für Alle« lautet das Motto unter dem die Initiative Sohland lebt e.V. mit Hilfe der Förderung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt in Höhe von 190.997 Euro für die Jahre 2022 bis 2024 ihr Vorhaben, ein offenes soziales und kulturelles Dorfzentrum zu schaffen, umsetzt. Das Engagement der Einwohnerinnen und Einwohner stand bei der Entwicklung des Projektes von Anfang an im Vordergrund. Und genau darauf zielt die Förderrichtlinie »Sozial Orte« auch ab: die Bevölkerung der Ortschaft bringt sich aktiv ein.

Sozialministerium fördert »Dorfgemeinschaft Niederau mit ihrem Kulti« als »Sozialen Ort« mit fast 411.000 Euro

Staatsministerin Petra Köpping steht in Niederau am Sozialen Ort
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Das traditionsreiche Kulturhaus Niederau soll wieder zum Mittelpunkt des sozialen Dorflebens werden. Deshalb entstand aus der Dorfgemeinschaft heraus die Idee, das Projekt als »Sozialer Ort« über die Richtlinie »Orte des Gemeinwesens« fördern zu lassen.« Seit August 2022 liegt der positive Förderbescheid für das Vorhaben »Dorfgemeinschaft Niederau mit ihrem Kulti« vor. Der Projektträger, die Volkshochschule im Landkreis Meißen (VHS), erhält für die Jahre 2022 bis 2024 insgesamt rund 410.674 Euro.

Sozialministerium fördert neuen »Sozialen Ort« im Gefängnis Adorf/Vogtland mit rund 113.000 Euro

Staatsministerin Petra Köpping im Gespräch mit 3 Verantwortlichen
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Adorf ist wie viele sächsische Gemeinden vom demografischen Wandel und regionaler Strukturschwäche geprägt. Im Ergebnis wird die Bevölkerung weniger und gleichzeitig älter. Die Stadt möchte diesem Prozess entgegenwirken und die Attraktivität der Region steigern. Sie nimmt dabei eine aktive Rolle ein, um das Leben und die Gemeinwesenarbeit zu gestalten bzw. die Strukturen dafür zu schaffen, damit bürgerschaftliches Engagement unterstützt werden kann. Dank der Initiative der Stadt Adorf und des Vorläuferprojektes »Möglichmacherei« konnte hier der Förderzuschlag auf Basis der Förderrichtlinie »Soziale Orte« erteilt werden. Für das laufende Jahr 2022 und die Folgejahre 2023 bis 2024 werden insgesamt rund 113.000 Euro zur Projektdurchführung eingesetzt, um weiterhin den sozialen, kulturellen und Bildungsbereich zu fördern.

Sozialministerium fördert »Kultur im Einkaufszentrum (KIEZ)«: Neuer »Sozialer Ort« in Dresden-Prohlis

Staatsministerin Petra Köpping sitzt mit anderen beteiligten am Tisch
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Ein ehemaliges Ladengeschäft im Prohliser Einkaufszentrum kann mit Hilfe einer Förderung in Höhe von 208.000 Euro über die Richtlinie »Orte des Gemeinwesens« bis Ende 2023 für generationenübergreifende Arbeit im soziokulturellen Bereich weiterentwickelt werden. Einwohnerinnen und Einwohner des Stadtteils sind hier herzlich willkommen, ihre Ideen und Beiträge einzubringen, um einen Ort der Begegnung und des gemeinschaftlichen Miteinanders zu schaffen.

Kulturfabrik Hoyerswerda erhält Förderung als »Sozialer Ort«

Staatsministerin Petra Köpping in der Kulturfabrik Hoyerswerda. neben ihr steht ein Projektverantwortlicher
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Kultur von allen für alle – dies ist das Ziel des Vereins Kulturfabrik Hoyerswerda, der das Soziokulturelle Zentrum der Stadt betreibt. Im Rahmen der Förderrichtlinie »Orte des Gemeinwesens« erhält der Verein eine Förderung von rund 265.000 Euro als »Sozialer Ort« in den Jahren 2022 bis 2024. Durch seine jahrelangen Projekterfahrungen, Vernetzungen und Engagement wird nun mittels dieser Förderung des Freistaates Sachsen das Bürgerzentrum in der Braugasse weiter aufgewertet.

»mitEINander im Stolpener Land« - Soziale Orte können und sollen überall entstehen

Staatsministerin Petra Köpping im Gruppenbild mit Beteiligten des Projekts in Stolpen
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»mitEINander im Stolpener Land« - Mit dieser Vision für das Stolpener Land hat sich der Verein Gogelmosch gemeinsam mit der Stadt Stolpen für das Landesprogramm »Soziale Orte« des Freistaat Sachsens erfolgreich beworben. Das Zugehörigkeitsgefühl und die Identifikation mit dem lokalen Personenverband sollen durch das Projekt weiter gestärkt werden. Das Projekt wird mit einer Ehrenamtskoordination, bestehend aus 2 geplanten Stellen zu je 75 % VZÄ, umgesetzt. Die Höhe der Projektförderung beträgt 399.978 Euro.

Neue »Soziale Orte« in Grünhainichen und Roßwein tragen zum gesellschaftlichen Zusammenhalt bei

Staatsministerin Petra Köpping posiert gemeinsam mit 5 weiteren Personen für ein Foto
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In Grünhainichen und Roßwein entstehen in den kommenden Jahren neue »Soziale Orte«. Die Gemeinde Grünhainichen wird im Rahmen des Programms »Soziale Orte« für drei Jahre mit insgesamt 105.525 Euro zum Aufbau eines Begegnungsortes unter dem Motto »Verbindung - Vernetzen – Wertvoll!« für die Bürgerinnen und Bürger gefördert. Die Gemeinde Roßwein wird für zwei Jahre mit insgesamt mit 261.412 Euro für Personal-, Sach- und Investitionskosten zum Betrieb des Bürgerhauses gefördert.

»Sozialer Ort« kann im Wittichenauer Jakubetzstift entstehen

Staatsministerin Petra Köpping übergibt Fördermittelbescheid in Wittichenau
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Der Verein Verein(t) für Wittichenau e. V. für den Aufbau eines Sozialen Orts in Wittichenau hat einen Förderbescheid in Höhe von 383.170 Euro für den Aufbau eines Sozialen Orts in Wittichenau erhalten. In dem zentral liegenden Gebäude des historischen Jakubetzstift, das bisher eine Kita beherbergte, soll nun der Verein einen Begegnungsort für Wittichenau aufbauen. Dafür erhält er eine Förderung für drei Jahre bis 2024 im Rahmen des neuen Förderprogramms »Soziale Orte«.

Sachsen fördert Entstehung sozialer Orte und Orte der Demokratie in kleinen Kommunen oder Stadtvierteln

Staatsministerin Petra Köpping steht am Rednerpult im Sächsischen Landtag
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Für die gemeinsame Förderrichtlinie »Orte des Gemeinwesens« des Sozial- und des Demokratieministeriums stehen im aktuellen Haushaltsentwurf für die Jahre 2021/22 insgesamt 7,4 Mio. Euro zur Verfügung, davon 5,2 Mio. Euro für Soziale Orte. Die Förderung legt einen Schwerpunkt auf den ländlichen Raum und auf benachteiligte Stadtteile: Gefördert werden Soziale Orte und Orte der Demokratie in Gemeinden mit weniger als 40.000 Einwohnern oder mit einem konkreten, bedarfsorientierten Stadtteilbezug.

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